Nach einer sicheren Nachricht war die Gesamtmacht des Königs, als er im sogdianischen Alexandrien stand, 120 000 Mann rechnet man vielleicht 30 000 Mann, die bei dem indischen Satrapen und in den neugegründeten Städten zurückblieben, so könnten 30 000 bis 40 000 Kombattanten mit dem Könige gezogen sein.Auf diese Weise war alles dem großen Plane des Königs gemäß organisiert, zu dessen Vollendung nur noch eins, aber freilich auch das Schwierigste und Gefahrvollste übrig war, die Entdeckung des Seeweges selbst, der hinfort alko fahradtr qx4ger den Indus und Euphrat verbinden sollte.Die Unterwerfung der Maller hatte allen Widerstand der nächstwohnenden Völker aufhören lassen, und in ununterbrochenem Siegeszuge war das Heer bis in das Land der Sogdier gekommen.Er hatte den Satrapen Aspastes, der sich im Jahre 330 unterworfen und seine Stelle behalten hatte, abgesetzt umsonst eilte Aspastes dem nahenden Herrn in beflissener Unterwürfigkeit entgegen als sich der schwere alko fahradtr qx4ger Verdacht, der auf ihm lastete, in der Untersuchung bestätigte, wurde er den Händen des Henkers übergeben.Alexander eilte desto schneller vorwärts, überall waren die Ortschaften von den Einwohnern verlassen er erreichte, es war gegen Ende Juli, Pattala.Indes war der König aus Karmanien nach Persien gezogen der Satrap Phrasaortes, den alko fahradtr qx4ger er hier bestellt hatte, war zur Zeit des indischen Feldzuges gestorben Orxines, einer der Vornehmsten des Landes, hatte, im Vertrauen auf seine Geburt und seinen Einfluß, die Satrapie übernommen.Während des Aufenthaltes an dieser Stelle waren viele neue Schiffe gebaut worden, so daß jetzt bedeutend mehr Truppen als bisher mit dem Könige stromab fahren konnten es waren mit ihm 10 000 Mann Fußvolk, von den Leichtbewaffneten die Schützen und Agrianer, 1700 Mann makedonische Ritterschaft.Und vielleicht war Alexander jetzt in der dunklen Stimmung, die den zürnenden alko fahradtr qx4ger Selbstherrscher furchtbar macht.Nun fanden die Führer sich wieder zurecht und führten das Heer noch sieben Tage lang an der Wüste, wo an Wasser nicht Mangel und auch hier und da Vorräte und Dorfschaften waren mit dem siebenten Tage wandte man sich landeinwärts und zog durch fruchtprangende und heitere Gegenden nach Pura, der Residenz der Satrapie Gedrosien.Endlich fand man in einem Fischerdorfe hinter dem Vorgebirge Bageia einen Eingeborenen Namens Hydrakes, der sich erbot, die Flotte als Lotse zu begleiten er war ihr von alko fahradtr qx4ger großem Nutzen unter seiner Leitung vermochte man fortan größere Fahrten zu machen und dazu die kühleren Nächte zu benutzen.Schon am dritten Tage der Fahrt erhielt Alexander die Nachricht, daß der Fürst von Pattala, statt alles zum Empfange des Heeres zu bereiten, mit dem größten Teil der Einwohner in die Wüste geflohen sei vielleicht aus Furcht vor dem mächtigen Könige, wahrscheinlicher von den Brahmanen aufgeregt.Die Solimanketten, die den Indus von Norden nach alko fahradtr qx4ger Süden begleitet haben, wenden sich fast in rechtem Winkel nach Westen zu den Bholanpässen.Schon sah man zwischen der Uferwaldung die Jacht mit dem Zelte den Strom herabkommen mit ängstlicher Spannung standen die Truppen längs dem Ufer.Mit ihm vereinigt zog alko fahradtr qx4ger er weiter zu dem Flecken Rambakia, dem größten im Lande der Oreiten die Lage desselben schien günstig für den Verkehr und zur Behauptung des Landes Alexander beschloß, ihn zur Hauptstadt der oreitischen Satrapie zu machen und zu kolonisieren Hephaistion erhielt den Befehl zur Gründung des oreitischen Alexandreia.Von wenigen Pässen durchschnitten, sind sie zwischen dem Deltalande des Indus und dem wüsten Küstensaum Gedrosiens, zwischen dem Lande Sindh und der hohen Steppe Arianas eine vollkommene Scheidewand.