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Wir werden immer mehr


Doch Vatikan, samt jedem heil gen Ort In Rom, wo Petri Folger einst gepredigt, Der Märtyrer geweihte Gräber dort, Bald werden sie des Ehebruchs entledigt.Doch durch sie selbst war sie für falsches Streben Vom Paradies verbannt, weil sie die Bahn Verlassen, wir werden immer mehr wo nur Wahrheit ist und Leben.Und jeder Tausch der Bürd ist Gott verhaßt, Wenn, die wir nehmen, die wir von uns legen, Nicht wie die Sechs die Vier, voll in sich faßt.Kann wohl der Mensch, der ein Gelübd verletzt, wir werden immer mehr Durch andres gutes Werk dies so vergüten, Daß Ihr s, nach Eurer Wag , als g nügend schätzt Sie sah mich an, und Liebesfunken sprühten Aus ihrem Aug so göttlich klar hervor, Daß ich, besiegt, sobald sie mir erglühten, Gesenkten Blicks mich selber fast verlor.Wohl gibt s noch welche, die den Schaden scheuen.Du zweifelst noch und hörtest gern verkündet In offnen Worten und verständlich breit, So, daß sie deine wir werden immer mehr Fassungskraft ergründet, Was wohl mein ob ges Wort Wo wohl gedeiht Und dann Kein zweiter kam ihm gleichbedeutet.Die Seele jedes Tiers und jeder Pflanze Zielet nach verschiedner Bildungsfähigkeit Regung und Licht aus ihrem heil gen Glanze.Wir wandeln hin, ein Kreis, ein Schwung, ein Drang, Uns nie vom Pfad der Himmelsfürsten trennend, Zu welchem du gejagt in deinem Sang Die ihr den dritten Himmel lenkt, erkennend Für dich wird uns nicht schwer wir werden immer mehr ein Stillestand, Für dich in so inbrünst ger Liebe brennend.Jetzt aber, war mein Wort nicht trüb und schwach, Verblieb dein Ohr, aufmerksam meinen Lehren, Rufst du zurück dem Geiste, was ich sprach, Dann wird s Befried gung deinem Wunsch gewähren, Dann zeigt der Baum, von dem ich pflückte, sich, Und meines Tadels Grund wird sich erklären Wo wohl gedeiht, wer nicht dem Wahne wich.Ihr Schweigen, ihr verwandelt Angesicht Geboten dem begier gen Geiste wir werden immer mehr Schweigen Und ließen mich zu neuen Fragen nicht.Dort gibt die Wonne Glanz, wie sie auf Erden Das Lächeln zeugt, indes bei innrer Pein Die äußern Schatten unten dunkler werden.Oft muß wir werden immer mehr der Sohn des Vaters Fehl bereuen.

wir werden immer mehr


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